Rumi - ASA AZUL
Der umtriebige Rumi hat das Album “Asa Azul” an den Start gebracht und direkt euer Voting zum Release der Woche gewonnen – #Gratulation.
Das Album überzeugt mit acht Tracks, die mit vielseitigem, modernen Sounddesign auch uns überzeugen und mit teilweise experimentellem Sound nie langweilig werden.
Auch Rumi probiert mit seinen Vocals neues und löst sich etwas vom ganz klassischen Rap hin zu einer sehr modernen Interpretation die auch vor elektrischen Effekten, Gesang und reinen Stimmen nicht zurückschreckt. Um noch einen Wie-Vergelich unterzubringen: Rumi 2023 klingt ein bisschen wie der bessere 2012er Cro. Wir sing gespannt wie es weitergeht.
Fiva - So viel Meer
Wenn das Leben der Strand ist, ist Fivas Musik “So viel Meer”. Mit sieben Tracks kommt viel schöne Musik zu uns, die neben Tracks wie “Millionen” den ganz typischen warmen FIVA Sound und blumige Bilder malt. Andere (neue) Töne werden zum Beispiel in “So weit. So gut.” angeschlagen mit viel Gesang und etwas dunklem Sounddesign – steht FIVA aber auch sehr gut. Schöne Platte geworden.
Grämsn - Die Essenz 2 - Remixes
Der Grämsn hat mit die Essenz 2 – Remixes einen “Sampler” schaffen lassen, der mit 11 Tracks Hip-Hop feiert. Mit dabei sind Tony Crisp, Keller Flaour, Rapkid, LUX, Blockboy, Franz Spencer, DJ Sticky und natürlich der Weeh78. Die Remixes sind alle sehr gelungen, lassen die Originaltracks (sind ja letztes Jahr rausgekommen) gut erkennen und klingen doch ganz neu, so soll das sein.
Sickboi Henry - Two Weeks Sick At Home
Sickboi Henry macht wieder neue Musik. Ein !19 Songs! Album für die entspannten Hip Hop Beat Freunde. Chillige Boom Bap Mucke, falls man gerade keinen Bock auf Lofi hat.
Nice Stimmung.
Tony Crisp - Love for the Hood
Tony Crisp schraubt ein RMX Album mit einigen sehr interessanten Künstlern.
Die guten Produktionen passen sehr gut zu den Akteuren am Mic. Schöne Samples und Drums und alles im Boom Bap Stil. 15 RMXs warten auf dich. Enjoy
Team ONE Corner - STILL HERE
Team ONE Corner hat mit Still here ein klassisches Album gedroppt, wie man es in Zeiten von Spotify nur noch selten sieht. 13 Tracks, inklusive Intro und Outro, ein paar Featuregäste wie @Martin Lando und DON PIZZO. Die Beat-Auswahl ist sehr gut, leicht Reggaeton angehaucht. Im Gegensatz dazu stehen die Lyrics auf dem Album, die nur wenig Summervibes verbreiten und zu dem heutigen Münchner Grau-in-Grau passen.