Song

Die ATP Crew kommt mit einer zwei Track EP an den Start. “Das Spiel mit dem Feuer” und “Voll fokussiert” sind zwei Tracks die klassischen Rap auf Old-School Beats den Hip-Hop-Headz nicht nur in München gefallen dürften.

Euer Track der Woche kommt diesmal von Slax und CKC – Gratulation. Mit “Gegen die Wand” kommen Slax und CKC mit viel Witz und Rapgeschichte um die Ecke. Der Beat ist leicht poppig und hat ein fettes Drumset. Fühlt sich fast an wie 1996.

Es ist WM und wir sind diesmal nicht im Tuniermodus. Dichter hat den passenden Track dazu, der in 2:36 Minuten einen Abrechnung mit der WM bringt. Das ganze auf einen angenehmen, modernen Beat sauber gerappt und textlich ein rauschendes Fest. Kann man tausendmal hören – im Stromsparmodus.

Mit “SLIKE” kommt die nächste Vorabsingle von Partizan und Murat. Eine deutsch – slowenische Kooperation, die mit “Bilder” wieder zeigt, wie Völkerverständigung aussehen kann. Slowenischer Rap – hier könnt ihr reinhören. Gefällt uns gut

Laidback Beat und bisschen Autotune und herauskommt ein klares Statement gegen Krieg. Dazu gibt es ein AI-Video mit Peace-Zeichen und Friedenstauben. Es könnte eigentlich ganz einfach sein mit ein bisschen Frieden für alle.

K-17 hat sich mit einem kleinen Love-Track in den kalten Wintermonaten zurückgemeldet. Wilder Sprachmix trifft auf entspannten R’n’B Beat und ein kurzes Telefonat. Damit hat K-17 wohl genau euren Geschmack getroffen und damit den Track der Woche abgeliefert.

Die Kombi von Fla da Liquid und Kaveli haben wir ja schon öfter feiern dürfen. Mit “Nie wieder” kommt einer der stärksten, vielleicht der bisher stärkste Track des Duos. Krasser Old-School Beat trifft auf die bösen Stimmen von Fla da Liquid und Kaveli. Wir sind gespannt, was als nächstes kommt!

Bei den Tracks von JOGI müssen wir schon immer mehr nach den Rap-Parts suchen, auch in “Sag wohin” finden wir aber zwischen sehr poppigen Melodien und viel Gesang ein paar Lines, die auch in diesem radiotauglichen Umfeld gut funktionieren. Die neue Musik, die BoshiSan mit JOGI macht, erinnert ein wenig an den Sound von Max Herre und Joy Denalane